Die Adresse für Logopädie im Herzen von Kusel
Getreu unserer Philosophie Ganzheitlich – Individuell – Gemeinsam bündeln wir unsere Kräfte, denn wir sind überzeugt davon: Mit vereinten Kräften kann man mehr erreichen!
Während Frederik seit jeher begeisterter Musiker ist und diese Leidenschaft in sein Behandlungsspektrum integriert, schlägt Larissas Herz besonders für das System Sprache und die Neurologie. Durch unsere zum Teil unterschiedlichen Zugänge zur Logopädie ergänzen wir unsere Kompetenzen und sind noch breiter aufgestellt.
So können wir unsere Vision, jeden Menschen individuell und ganzheitlich zu betrachten und zu behandeln, gemeinsam in die Tat umsetzen.
Über mich: Frederik
Als „Kuseler Bub“ bin ich meiner Heimatstadt sehr verbunden. Es lag also nahe, meine erste Praxis zentral im Herzen Kusels zu eröffnen. In direkter Nachbarschaft zum Marktplatz und der Fußgängerzone habe ich für meine kleine Praxis den perfekten Platz gefunden. Mit viel Liebe und Hingabe habe ich die Praxis mit allem ausgestattet, was das Logopäden-Herz begehrt. Von Spielen und Malstiften über verschiedenste Instrumente bis hin zu Behandlungsliege – in meiner Praxis sind wir auf jede Eventualität vorbereitet!
Wieso wird man(n) Logopäde?
Als Mann bin ich im Bereich der Logopädie eher ein Exot. Der Beruf verbindet für mich jedoch alle Bereiche, die für mich eine Faszination darstellen: Die Sprache, die mich schon als Kind beim abendlichen Vorlesen, später in der Schule und schließlich beim Schreiben eigener Texte faszinierte. Der direkte Kontakt mit Menschen und die Tatsache, Menschen in schwierigen Situationen ein Stück weiter zu bringen und Leiden zu lindern. Der musikalische Aspekt, der Gesang, die Stimme und die Kreativität. Und nicht zuletzt der medizinisch-fachliche Teil, den ich in seinem großen Zusammenhang im „System Mensch“ äußerst spannend finde. Mich in diesem breiten Spektrum entfalten zu dürfen, ist gleichzeitig Motivation und Belohnung für diesen wundervollen Beruf.
Was hat Logopädie mit Musik zu tun?
Alles! Unsere Sprache ist Musik, sie besteht aus allem, was zur Musik dazu gehört: Unsere Worte bestehen aus Geräuschen und Tönen, unsere Sätze haben eine Melodie und einen Rhythmus. Viele therapeutische Ansätze in der Logopädie nutzen die Musik als Schlüssel zum Erfolg. Sowohl in der Sprach- und Sprechtherapie bei Kindern, als auch beispielsweise in der Aphasie- oder Stottertherapie. Und selbstverständlich ist auch eine Behandlung von Stimmstörungen ohne Musik undenkbar.
Das Konzept
Meine Arbeitsweise in der logopädischen Therapie steht auf den Grundpfeilern ganzheitlich, individuell und gemeinsam. Was sehr bedeutungsschwanger klingt, ist das Ergebnis diverser pädagogischer, musikalischer und logopädischer Einflüsse. Ich bin überzeugt, dass jede Störung eines Teilsystems in einer Wechselwirkung mit anderen Teilsystemen im Körper steht. Und jeder Mensch, jeder Körper, jede Wahrnehmung ist anders. Möchte man einem Menschen also helfen, muss man diesen Zusammenhang verstehen und nutzen.
Meine Praxis
In diesen Projekten darf ich musikalisch mitwirken
Über mich: Larissa
Genauso wie Frederik bin ich im Kreis Kusel aufgewachsen und bin meiner Heimat sehr verbunden. In der neuen Praxis in Kusel kann ich als fachliche Leitung meinen Ideen freien Lauf lassen um meinen kleinen und großen Patienten bestmöglich
zur Seite zu stehen. Für mich ist es toll mit Menschen aus meiner Heimatregion zu arbeiten, zu sehen wie sich Kinder entwickeln, und von den Älteren Geschichten über den Kreis Kusel hören. So ist auch bei der Arbeit ein Stück Heimat immer präsent.
Welche Bedeutung hat Sprache für dich?
Für mich war Sprache schon immer ein Weg des Selbstausdrucks und der Verbindung. Ich bin ein sehr kommunikativer Mensch und liebe es, mich mit anderen auszutauschen. Schon in der Schule war Deutsch mein Lieblingsfach und ich war fasziniert vom Aufbau und der Wortvielfalt der deutschen Sprache. Während viele meiner Mitschülerinnen und Mitschüler beim Wort „Grammatik“ am liebsten das Weite gesucht hätten, war ich hier ganz in meinem Element. Ich fand es spannend, mich mit Sprachsystemen auseinanderzusetzen und immer kreativer mit Sprache umzugehen.
Wie kamst du zur Logopädie?
Irgendwann reifte dann der Wunsch, auch andere Menschen in ihrer Kommunikation zu unterstützen und gemeinsam einen Zugang zu ihrer persönlichen Ausdrucksweise zu finden. Als ich im Rahmen einer Berufsmesse dann die Logopädie entdeckte, wusste ich auf Anhieb: das ist es!
Was magst du an deinem Job am meisten?
Besonders wichtig in meiner täglichen Arbeit ist für mich die persönliche Verbindung zu meinen Patienten und Patientinnen. Ich freue mich, ihre Geschichten zu erfahren und immer wieder neue Wege zu finden, sie bestmöglich zu unterstützen und zu begleiten. Jedes Mal neu, anders, individuell – das macht den Beruf so abwechslungsreich und bereichernd!
Meine Praxis
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